text | nina segal
Ein Mann und eine Frau treffen sich. Sie verlieben sich. Sie heiraten. Sie bekommen ein Kind. Das Kind wacht nachts auf, es schreit. Während irgendwo Flaschen zerschellen und Fenster eingeschlagen werden, fallen die Eltern immer mehr ihrer Erschöpfung anheim, scheint all das Schreckliche, das uns und unseren Planeten bedroht, den Wänden des Kinderzimmers näherzukommen. War es richtig, ein Kind in diese zerrissene Welt zu setzen? Wie können sie es schützen? Die Eltern suchen ihren eigenen und auch den Platz ihres Kindes in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist …
Nina Segal (*1988) nimmt uns in diesem zeitgenössischen Stück auf eine Expedition durch Zeit, Raum und Kinderzimmer mit. Poetisch, ungeschönt und immer an der Grenze zur Fragilität verhandelt sie mit ihrem Debüt die Bedingungen und den Terror moderner Elternschaft: Welches Leben ist erstrebenswert, wenn die Möglichkeiten unendlich scheinen, aber die Erde auseinanderzubrechen droht?
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»Ein Stück, das unter die Haut geht [...] Gemeinsam mit dem Dramaturgen Peter Krauch, der Ausstatterin Marina Schutte sowie Anne Weise und Simon Ahlborn als Darsteller[:innen] [...] hat die Gastregisseurin ein dichtes, effektreiches Gesamtkunstwerk geschaffen.« (Wilhelmshavener Zeitung, Desirée Warntjen, 15. Januar 2024)
»Das Publikum leidet mit den Eltern die ganzen 70 Minuten mit. Das liegt nicht nur an der schauspielerischen Überzeugungskraft, sondern auch am Bühnenbild und den Kostümen von Marina Schutte, die die beiden in überdimensionalen Schlafanzügen in eine Welt voller leerer Tetra Paks steckt. So sind Stolperfallen und Geräuschquellen überall. Und dann sind da ja noch die großen ethischen Fragen. Nachts (bevor die Sonne aufgeht)‘ unter der Regie von Leonie Thies bringt das Publikum zum Lachen, zum Leiden und zum Nachdenken – und das ohne Verbitterung oder moralischen Zeigefinger. Dafür mit einem Funken Hoffnung. Und – so viel kann an dieser Stelle verraten werden – der Sonne, die dann doch irgendwann wieder aufgeht.“« (Radio Jade, Bente Hoeft-Heyn, 16. Januar 2024)
»Man spürt regelrecht die Knochen krachen. Beste Athletik gepaart mit Verzweiflung. Überhaupt hat Leonie Thies die Bewegung zu einem maßgeblichen Element gestaltet. Dies ist hinsichtlich der Handlung sehr sinnvolle Entscheidung, der Nina Segals Text besten Boden bietet.« (Wilhelmshavener Zeitung, Desirée Warntjen, 15. Januar 2024)
»Für viel Heiterkeit sorgte das Stück [...] Es wurde laut gelacht, wenn die beiden Figuren in ihren übergroßen Strampelanzügen über die Bühne tanzten. Mal sprachen sie synchron, mal gegeneinander, sie zählten Unglücke in aller Welt auf [...] Vor 2000 Jahren kam ebenfalls ein Kind in diese Welt, damals schon voll Krieg, Folter, Lügen, nur ohne Müllproblem. Wird dies[es] Kind die Welt besser machen? Wird es seine Eltern verfluchen? Wird es so, wie seine Eltern, oder schlimmer?« (Nordwest Zeitung, Henning Karasch, 15.01.2024)
»Ein packendes Stück über zwei Menschen und Konflikte, Sorgen und Ängste des Elternseins. Eine berührende Inszenierung [...] "Helft uns, wir sind müde!" lautet ihr SOS an die Welt. Das Stück, das quasi im Universum begann, zeigt universelle Aussagekraft und öffnet den Raum weit für Interpretation.« (Nordwest Sonntagsblatt, Desirée Warntjen, 15. Januar 2024)
»Es gibt Eskalation und die leisen, ganz zarten Momente. [...] Anne Weise und Simon Ahlborn sprachlich, mimisch und akrobatisch in Hochform in ihrem Spiel, das unter die Haut geht.« (Wilhelmshavener Zeitung, Desirée Warntjen, 15. Januar 2024)
text | bonn park
„Ich verstehe überhaupt nichts mehr. Ich möchte über nichts mehr nachdenken“.
Bambi ist ein Reh und hat viele Fragen. Wie führt man ein gutes Leben? Wie viele Probleme gibt es auf der Welt? Wo ist das Interesse hin? Könnt ihr mich bitte alle mal in Ruhe lassen? Zusammen mit dem Hasen Klopfer und dem Stinktier Blume verlässt Bambi den Wald und gründet eine WG in Saurier-City. Als das furiose Internet in sein Leben tritt, ergibt nichts mehr einen Sinn für ihn. Dies ist eine Geschichte für Erwachsene, die versuchen sich in einer hochkomplexen Welt zu orientieren und einen Umgang mit der eigenen Überforderung zu finden.
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»Der Inszenierung und den vier Schauspielerinnen [gelingt es] in kleinen Szenen und stillen Momenten, spielerisch zwischen „Die Themen“ zu kommen, das unaufhörliche Wortgeklingel zu überstimmen und uns an dem zu erfreuen, was Theater nun mal am besten kann: Spielen.«
(Schweriner Volkszeitung, Holger Kankel, 3. April 2022)
text | björn bicker
Zwischen Klassenarbeit, Pausenbrot, Hausaufgaben und Freistunden sollen die Weichen für unsere Leben gestellt werden. Wenn es in der Schule nicht läuft, läuft später nichts mehr, heißt es. Von unseren Lehrer*innen verlangen wir, dass sie uns die richtige Bildung, die richtige Sprache, die richtige Einstellung vermitteln – nur was dieses »richtig« ist, darüber sind wir uneins. Der »Chor der glücklichen Lehrer*innen« fordert deshalb: Eine neue Sprache muss her, ein funkelnagelneues Alphabet, damit sie »sagen können, was sein soll. Wo es hingehen könnte«. Die junge Lehrerin Fatma stellt nach einer Gewalttat auf dem Schulhof ihren Beruf in Frage. Autor Björn Bicker hat für die Recherche zu »Lehrer*innen« Klassenzimmer und Schulhöfe aufgesucht und zahlreiche Gespräche mit den Menschen geführt, denen wir unsere Kinder und damit unsere Zukunft anvertrauen – und von denen wir viel erwarten, ohne sie wirklich zu Wort kommen zu lassen. Regisseurin Leonie Thies zeigt das sprachgewaltige Ergebnis dieser Befragung im Schauspielhaus.
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»Regisseurin Leonie Thies und ihre Ausstatterin Marina Schutte haben das Geschehen in ein Schwimmbecken verlegt. Die Darstellerinnen und Darsteller tragen Badekleidung und Badekappen, einen Großteil des Abends bewegen sie sich in mit Luft aufgepumpten Plastikbällen. Allen steht das Wasser sprichwörtlich bis zum Halse, und verzweifelt versuchen sie, sich über Wasser zu halten und nicht unterzugehen. Die rein körperliche Leistung der Schauspieler in dieser Bühnenumgebung ist enorm.« (Die Rheinpfalz, 13.10.2020)
»Die künstlerische Verarbeitung von Bickers Recherchen im Schulmilieu hat am NTM Leonie Thies zu verantworten. Corona-bedingt reduziert die Regisseurin den als Laienchor angelegten „Chor der glücklichen Lehrer*innen“ auf vier Profis, die so das Mindestabstandsgebot problemlos einhalten können. In 90 Minuten berichten sie, allesamt spielfreudig, von drei typischen Schulstunden im deutschen „Lehrer*innenalltag“.« (Mannheimer Morgen, 13.10.2020)
»„Ich überlege ernsthaft, warum wir dieses System weiter füttern sollten“, sagt sie, und der Chor, den die überzeugende Hauptdarstellerin, die Heidelbergerin Tala Al-Deen, mit ihren Kollegen Boris Koneczny und Nicolas Fethi Türksever sowie Kollegin Sophie Arbeiter formt, stimmt mit ein: „Wir müssen alles neu erfinden.“« (Rhein-Neckar-Zeitung, 15.10.2020)
»Großartig dabei die Idee, die drei Unterrichtsstunden ins Schwimmbad zu verlegen. Das von Marina Schutte gestaltete Schwimmbecken gibt Raum für vielerlei groteske Schwimmübungen.« (Mannheimer Morgen, 13.10.2020)
»Die Kulisse von Marina Schutte und, mehr noch, das Licht von Robby Schumann faszinieren.«
(Rhein-Neckar-Zeitung, 15.10.2020)
»Die Bälle in Lebensgröße – ein weiterer, zugleich sehr gelungener wie auch zweckgebundener Einfall, den Corona-Bestimmungen gerecht zu werden – erlauben den Akteuren sogar Berührungen durch die Plastikhaut.«
Sein schonungsloser und doch sensibler Blick auf das bürgerliche Leben prägte das Theater wie auch den Neuen Deutschen Film: Rainer Werner Fassbinder erklärte in seinen Stücken und rund 40 Kino- und Fernsehfilmen das Private zum Politischen. Seine Figuren, die leidend und hoffend die frühe Bundesrepublik bevölkern, finden sich in erstarrten Systemen wieder und erfahren zwischenmenschliche Beziehungen meist als Machtgefälle.
Die junge Regisseurin nimmt sich seinen Film »Warum läuft Herr R. Amok?« zur Neubetrachtung vor. Leonie Thies zeigt die Entfremdung des Individuums in einer Gesellschaft, die keinen Raum lässt für Eigenheiten: Herrn R.s durchschnittlicher bürgerlicher Alltag mit Haus, Frau, Job und Auto geht seinen geregelten Gang. Doch der Druck, in der Gesellschaft zu bestehen, manifestiert sich in den permanenten Forderungen und Erwartungen seiner Mitmenschen – am Ende steht der titelgebende Amoklauf als einziges Mittel, um sich Gehör zu verschaffen.
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»Thies kennt ihre Mittel, kennt den Raum, ihre Schauspieler und inszeniert entschlossen. Mit greller Komik und großem Tempo spült sie ihr Publikum im Turbogang durch einen Alltag, aus dem zu keinem Zeitpunkt ein Entkommen möglich war. Herrn R. dabei zuzuschauen, wie ihm genau das dämmert, ist ein bitteres Vergnügen. So genügt es, wenn er am Ende eine rosa Kaffeekanne aus dem Regal nimmt und diese stumm gegen Frau, Kind und Nachbarin erhebt. Damit ist alles gesagt.« (Süddeutsche, 02.12.2019)
»Mit einem Herrn R. fühlt […] jeder mit, vor allem, wenn er so hervorragend teilnahmslos schaut wie Arash Nayebbandi, der R. spielt.« (Süddeutsche, 02.12.2019)
»Thies streicht das Leben der Familie R. rosa und minzgrün, staffiert die Figuren mit Pullundern und gestrickten Rollkragen aus, die ihnen den Atem zu nehmen scheinen (Kostüm: Tamara Priwitzer). Die Nebenrollen drehen schrill und immer schriller auf (tolles Duo: Annemarie Brüntjen und Robin Krakowski).« (Süddeutsche, 02.12.2019)
»Dass Raab, grandios unterdrückt gespielt von Arash Nayebbandi, am Ende zum Mörder wird, scheint nur logisch zu sein.« (SWR2, 29.11.2019)
»Das alles ist loriothaft lustig. Vor allem, weil die Familie R., Oma und Opa und die Kollegen platinblonde Heino-Perücken und lätzchengroße Rollkragen tragen. Doch ist es zugleich beklemmend, die Luft, die man zum Lachen braucht, bleibt im nächsten Moment im Halse stecken.« (SWR2, 29.11.2019)
»[…] Kurt Raab (Arash Nayebbandi), ein freundlich sympathischer Zeitgenosse, dem es in Stress-Situationen rasch vor den Augen flimmert (eine Glanzleistung der Abteilung Beleuchtung im Werkhaus), fühlt sich zwar beruflich zurückgesetzt, der Sohn hat Probleme in der Schule – aber das alles sind keine zwingenden Gründe, drei Menschen zu töten und dann Selbstmord zu begehen.« (Mannheimer Morgen, 30.11.2019)
»[…] anstatt uns dorthin zu führen, wo sich Gefühle einer vernunftbezogenen Deutung widersetzen, erheitert uns die Regisseurin Leonie Thies mit Gartenzwergen und einer Regalwand, in deren Fächer sich die Körper der Darsteller grotesk verrenkt einzwängen müssen. Aus dem Füllhorn ihrer nie versiegenden Einfälle zaubert Leonie Thies unaufhörlich ein absurdes [...] Figurenpersonal (Tala Al-Deen, Annemarie Brüntjen, Robin Krakowski) [...].« (Mannheimer Morgen, 30.11.2019)
»Leonie Thies (Jahrgang 1989) macht aus „Warum läuft Herr R. Amok?“ eine absurde Komödie. Die durchgängig improvisierten, hölzern wirkenden Dialoge des Films und die dokumentarisch anmutenden Szenen werden gleichzeitig kunstvoll überhöht und ins Komische gekippt. Statt in der spießigen Kleinbürgerwelt eines kleinen Angestellten befinden wir uns in einer überdrehten Loriot-Kulisse, betrachten eine durchgeknallte Klimbim-Familie. Jeder Satz ist wie eine Hammerpointe ans Publikum gerichtet, und die schmerzende Banalität des Gesagten manifestiert sich in slapstickhaften Ticks.« (Rheinpfalz, 30.11.2019)
»Arash Nayebbandi spielt den von Familie, Nachbarn und Kollegen permanent gedemütigten R. als sensibles Nervenbündel, als ängstlichen Überangepassten, der es allen recht machen will und mit verzweifelter Argumentation um ein bisschen Eigenleben ringt. Tala Al-Deen als seine Ehefrau sowie Annemarie Brüntjen und Robin Krakowksi in den übrigen bald zwei Dutzend Rollen treiben ihn in grotesker Gnadenlosigkeit in die unvermeidliche Gewalttat.« (Rheinpfalz, 30.11.2019)
»[…] Kostümbildnerin Tamara Priwitzer hat alle mit herrlich blonden Perücken und zwergenhaften Rollkragen und Pullundern in pastelligen Farben ausgestattet. Jede Menge Gartenzwerge beherbergen auch die beweglichen Bühnenmöbel von Marina Schutte. Die bilden hier eine riesige Regalwand, in deren enge Fächer sich immer wieder die vier Darsteller quetschen und ihre Körper verbiegen wie ihre längst zusammengestauchten Egos.« (Rheinpfalz, 30.11.2019)
»Es geht durchweg zum Totlachen lustig zu in dieser bonbonbunten Comedy. [...] Neben Nayebbandi tragen aucch Tala Al-Deen (Frau R.), Annemarie Brüntjen und Robin Krakowski mit ungebremster Spielfreude zum hohen Unterhaltungswert der Aufführung bei.« (Rhein-Neckar-Zeitung, 03.12.2019)
Haben Sie sich auch schon gefragt, was der wahre Grund für den Schokoladengeruch in Mannheim ist? Möchten Sie erfahren, wie die mysteriösen Vorgänge im Wasserturm unser Zusammenleben beeinflussen? Suchen Sie nach Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen in unserer komplizierten Welt? Regisseurin Leonie Thies und Mitglieder des Schauspielensembles, allesamt ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Verschwörungstheorien, geleiten Sie durch einen Theaterparcours mit garantiert therapeutischer Wirkung und helfen Ihnen bei der Lösung ihrer Probleme.
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~ Ein Flusspferd, dass du nicht sehen kannst,
wirft dein Boot nicht um ~
inspirational quote von Dr. Dipl. Rhaza ASRAUT
»Wenn Theater aktuell zeitkritisch wird, kommt allzu oft nur Stammtisch heraus. Auch wohlmeinende Menschen sollen sich ja in diesen Niederungen tummeln. Um so erfreulicher, wenn so ein Ansatz gelingt – selbst beim fragwürdigsten aller Bühnenformen: dem Mitmachtheater. So einen Lichtblick gibt es bei dem "Interaktiven Theaterparcours Maßnahme 42" in der Werkhaus-Lobby des Mannheimer Nationaltheaters.« (Rhein-Neckar-Zeitung 14.06.2019)
»Im Plenum werden die Leute von der Chefin unter psychosoziales Trommelfeuer genommen. Sarah Zastrau hat die Psychotante voll drauf – mal Allesversteherin, mal autoritär.« (Rhein-Neckar-Zeitung 14.06.2019)
»Gleichzeitig führt Zastrau subtil vor, was der Psychotherapie Böses nachgesagt wird: Sie sei die Krankheit, die sie vorgebe zu heilen. Die Figur ist reichlich mit eigenen Phobien befrachtet und im Netz der Verschwörungstheorien gefangen.«
(Rhein-Neckar-Zeitung 14.06.2019)
»Regisseurin Leonie Thies hat mit ihrem Team reichlich Psychoratgeber und Werbematerial für das boomende Therapieangebot (zehn Milliarden Euro Umsatz jährlich) gelesen und die Essenz zu einem witzig subtilen Aufklärungsstück von erfreulich kurzer Dauer verarbeitet: eine Stunde. Spaß und Erkenntnis sind garantiert. Was zu beweisen war: Der Selbstoptimierungswahn führt nur in neue Abhängigkeiten, in eine bessere Verfügbarkeit als Arbeitsbiene und Konsumidiot. Statt Lebenshilfe neuer Stress.« (Rhein-Neckar-Zeitung 14.06.2019)
Trude Herr bleibt sexy! Selbstbewusst und selbstironisch kokettierte die Schauspielerin, Sängerin und Theaterdirektorin mit geläufigen Schönheitsidealen. Heute fehlt sie mehr denn je. In Zeiten von perfekten Instagramaccounts und bodyshaming fordern Celina Rongen und Carmen Witt mehr Trude für uns alle!
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Der Schrecksenmeister lädt zur Suppe. Not treibt durch die schmutzigen Gassen der ungesundesten Stadt, die man sich vorstellen kann. Die kulinarischen Köstlichkeiten, die der Schrecksenmeister verspricht, sind mit einem hohen Preis zu bezahlen, doch der nagende Winter und die Einsamkeit lassen keine Wahl…
Lassen Sie sich bei der Soup Surprise im Dezember literarisch und kulinarisch in unserer Theaterkneipe überraschen!
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